Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandard
Häufig gestellte Fragen
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Projekt Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandard - Fortschritt des Projekts
Juli und August 2024
Die Urlaubszeit hat die Möglichkeit geboten, das Tempo etwas zu verlangsamen. Das Modul 'Spitex' wurde Anfang des Sommers verschickt, und die Bearbeitung der Rückmeldungen ist im Gange. Das Modul 'Betreuungsstruktur' wurde zum Wiederbeginn versendet.
Wichtige Überlegungen wurden im Sommer angestellt, um die Implementierung der Norm bestmöglich zu optimieren.
Der Herbst verspricht, intensiv und vielversprechend zu werden!
März bis Juni 2024
Die verschiedenen Arbeitsgruppen haben in den letzten Monaten viel gearbeitet. Die letzten beiden Module, d.h. das Modul zur häuslichen Pflege und das Modul zu den Betreuungseinrichtungen, wurden fertiggestellt.
Die beiden Module werden in die Vernehmlassung geschickt.
Februar 2024
Das Basismodul wurde vorab per Videokonferenz am 29. Januar auf Französisch und am 12. Februar auf Deutsch vorgestellt.
Es wurde den Mitgliedern der AFISA zur Einsichtnahme zugesandt. Die Rückmeldungen erfolgen bis zum 22. März 2024 über ein Online-Formular.
Die Arbeitsgruppe traf sich 2024 zum ersten Mal und befasste sich mit den folgenden Themen: Audits und Zertifizierungen, Qualitätsschulungen, Zertifizierungsregeln.
Januar 2024
Die erste Sitzung mit der Spitex-Arbeitsgruppe hat stattgefunden. Die Zusammensetzung der Arbeitsgruppe finden Sie unten. Die Dynamik ist sehr schön und das Schreiben des Spitex-Moduls hat begonnen. Das Modul soll im März fertiggestellt werden. Es wird dann, wie das Basismodul, in die Vernehmlassung geschickt.
2023
Im Jahr 2023 haben wir gut gearbeitet. Die Arbeitsgruppe legte zunächst fest, dass der Standard in modularer Form vorliegen wird. Die ersten drei Module des Standards sind das Basismodul, das Pfegeheim-Modul und das Spitex-Modul.
Die Kommunikation über das Projekt erfolgte das ganze Jahr über und in vielen verschiedenen Formen.
Am Ende des Jahres wurde das Basismodul fertiggestellt und per Videokonferenz an die "conférence commune" vorgestellt.
Projekt Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandard
Dieses Projekt zielt darauf ab, ein zweisprachiges Qualitätsreferenzmodell zu entwickeln und zu dokumentieren, das vom Kanton für Pflegeheime, häusliche Pflege und Netzwerke anerkannt wird. Dieser Standard soll modular, flexibel und unabhängig von der Informationstechnologie sein. Die Umsetzung ist für Januar 2025 geplant.
Kick Off : Dieses Projekt wurde am 09.03.2023 gestartet
Projektorganisation:
Stakeholder | Zusammensetzung |
Führungsgruppe (COPIL) | |
Projektleiterin | Clara Hayoz, Qualitäts- und Finanzverantwortliche der VFAS |
Arbeitsgruppe | Arbeitsgruppe Basis VFAS-Mitglieder, ausgewählt durch die Konferenzen:
Spitex-Arbeitsgruppe
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Externe Unterstützung | Stéphane Perrottet, Experte für Managementsysteme und Normung |
Wichtige Mitwirkende und Co-Kreatoren | Verantwortliche des ASAD Mitarbeiter der VFAS Pflegeheimleiter der VFAS-Mitglieder und der Kommissionen/Plattformen sowie eingeladene externe Partner |
Arbeiten im Zusammenhang mit der gemeinsamen Entwicklung
Dieser Standard soll den Bedürfnissen aller VFAS-Mitglieder gerecht werden. Daher repräsentiert die Arbeitsgruppe alle wichtigen Beteiligten (Pflegeheime, Spitex und Netzwerke).
Das Projekt besteht aus 4 Phasen: Planung, Umsetzung, Messung und Verbesserung
Die Umsetzungs- und Messphasen sind Phasen der gemeinsamen Entwicklung.
Während der Umsetzungsphase, also der Phase der Standarderstellung, ändert sich die Zusammensetzung der Gruppe je nach Modul.
Während der Messphase wird der Standard an die betroffenen Personen zur Durchsicht und Rückmeldung gesendet.